Archiv der Kategorie: Medien
Iran: A Letter from Prison
Every day, there are thousands of Iranians coming to Christ by hearing the gospel through satellite programs, secret evangelism and even dreams. Interestingly, among those Iranians are also officials within the government itself. An underground church faces persecution, prison charges and in some cases even death when the Iranian government becomes aware of such gatherings held in their own country. This is an inspirational story that portrays the struggles, excruciating emotions and conflicts of Iranian believers that ultimately results in Christians uniting globally through prayer and fellowshipping in their sufferings.
From Hovsepian Ministries and The Voice of the Martyrs Canada
Inside largest Iranian Prison in Karaj – Rajaee Shahr prison زندان رجائی شهر
Rajaee Shar: a name that runs a chill down your spine… but what’s it like for those who have to spend years if not their entire lives inside.
Most of these people are sentenced to life without parole… some are on death row.
This is the true end of the line and these people have absolutely nothing to lose; and yet life goes on.
Without the bars and without the uniforms these people did not look any different from those I knew outside. I talked to one of them who had studied engineering in Canada, guilty of killing five people over a family will dispute.
To err is human but how tolerant can the society be?
Head of the prison explained that the aim of imprisonment is not simply to punish the criminals but to help them reintegrate in the society and experience a better way of life. He said 200 inmates are currently studying in Iran’s Open University in the prison and are completing their bachelor’s degrees.
There are also vocational programs so many of those who participate gain a foothold in the society. This in turn prevents many of them from committing crimes again.
Despite these efforts the number of prisoners is on the rise.
According to official estimates, Iran’s battle against drugs costs the country around $1 billion annually. And over 3700 combat forces have lost their lives in the fight against drug trafficking… now with experts pointing to drug related crimes as the reason behind the increase in the number of prisoners Iranians are paying the ever increasing price of western polices in the region.
Iranian Women Prisoners Detail Torture: ‚Death Was Like a Desire‘
A rare look at dissent in Iran, including the abuse of female prisons, is told in a co-production with NewsHour and the Center for Investigative Reporting.
Amnesty: Nach China vollstreckten Iran, Irak und Saudi-Arabien die meisten Todesurteile
Amnesty zieht gemischte Bilanz zur Todesstrafe: Trotz Rückschritten hält der Trend zur Abschaffung an. Auch 2012 richtete China Tausende hin / Nach China vollstreckten Iran, Irak und Saudi-Arabien die meisten Todesurteile / Lettland und US-Bundesstaat Connecticut schaffen Todesstrafe ab
BERLIN, 10. April 2013 – Rückschläge ja, aber kein Negativ-Trend bei der Todesstrafe. 2012 haben einige Länder erstmals seit Jahren wieder Menschen hingerichtet, doch weiter wendet nur eine kleine Minderheit von Staaten die Todesstrafe an. China ausgenommen wurden im vergangenen Jahr mindestens 682 Menschen (2011: 680) in 21 Ländern (2011: 21) hingerichtet und mindestens 1.722 Menschen (2012: 1.923) in 58 Ländern (2011: 63) zum Tode verurteilt.
„Die Wiederaufnahme von Hinrichtungen in Botsuana, Gambia, Indien, Japan und Pakistan sind sehr bedauerliche Rückschläge. Doch insgesamt gilt: Der Trend zur Abschaffung Todesstrafe ist ungebrochen“, so Oliver Hendrich, Experte zur Todesstrafe von Amnesty International in Deutschland. „Lettland hat als weiteres Land die Todesstrafe komplett aufgegeben. Die Zahl der Hinrichtungen hat sich kaum verändert, die Zahl der Henkerstaaten ist nicht gestiegen und erfreulicherweise gab es wieder weniger Todesurteile“, so Hendrich. „Wichtig waren auch viele kleine Schritte verschiedener Staaten auf dem Weg zu einer Welt ohne Todesstrafe.“
Amnesty geht davon aus, dass in China auch 2012 Tausende Menschen – und somit mehr als im Rest der Welt zusammen – hingerichtet wurden. Außerhalb Chinas sind drei Staaten für 75 Prozent der bekanntgewordenen Hinrichtungen verantwortlich: Iran (mind. 314), Irak (mind. 129) und Saudi-Arabien (mind. 79), gefolgt von den USA (43) und Jemen (mind. 28). Amnesty schätzt allerdings, dass es in Iran etliche offiziell nicht bestätigte Exekutionen gab. Zahlen zu China veröffentlicht Amnesty seit 2009 nicht mehr, da China Angaben zur Todesstrafe geheim hält.
Fortschritte gab es dennoch in allen Regionen der Welt: In den USA schaffte Connecticut als 17. Bundesstaat die Todesstrafe ab, in Singapur blieben Hinrichtungen weiterhin ausgesetzt, in Vietnam wurde niemand hingerichtet und Ghana plant, die Todesstrafe in der neuen Verfassung abzuschaffen. Weltweit haben inzwischen 140 Staaten die Todesstrafe im Gesetz oder in der Praxis abgeschafft.
Besonders kritisch beurteilt Amnesty, dass in Staaten wie Afghanistan und Belarus Menschen aufgrund erzwungener „Geständnisse“ zum Tode verurteilt wurden. In Irak und Iran wurde solche „Geständnisse“ vor dem Prozess im Fernsehen ausgestrahlt. „Verbrechen gegen den Staat“ bestraften Gerichte u.a. in Gambia, Nordkorea und den Palästinensischen Gebieten mit dem Tode.
In einigen Ländern werden auch Ehebruch und Homosexualität (Iran), Gottesslästerung (Pakistan), schwerer Raub (Kenia), religiöse Vergehen (Iran), Wirtschaftsdelikte (China) und Drogendelikte mit dem Tode bestraft.
Iranian Documentary „Women In Shroud“: Execution by Stoning
Iran Chosen By UN For Leadership Role In Protecting Women’s Rights
„Women In Shroud,“ a documentary now showing at the One World human rights film festival in Prague, follows activists‘ struggle to end the brutal practice of execution by stoning in Iran.
Ever since Jimmy Carter opened the door for the founding of the fundamentalist Islamic, Republic of Iran, the country has oppressed its female citizens. Within months of the Shah’s ouster, the Islamo-fascists began to force women to observe Islamic dress code; many public places were sex-segregated; the legal age of marriage for girls was reduced to 13 (the Prophet was also a pedophile), and married women were barred from attending regular schools. Segregation of the sexes is brutally enforced, any woman caught by revolutionary officials in a mixed-sex situation can be subject to virginity tests.
Adultery committed by women is punished by being buried up to your chest, so you cannot move and having rocks brutally thrown at you until you are dead. Irans Penal Code prescribes execution by stoning and dictates that the stones are to be large enough to cause pain, but not so large as to kill the victim immediately.
Bullet The Execution – Todesstrafe
Sanktionen in der Grundsicherung – Berlin wieder führend!
Sanktionen in der Grundsicherung:
Vorsicht bei der Interpretation der Zahlen
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlicht heute die aktuelle Statistik zu Sanktionen in der Grundsicherung für das Jahr 2012. BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt warnt jedoch vor einer vorschnellen Interpretation der Zahlen: „Die absolute Zahl mag hoch erscheinen, gemessen an der Gesamtzahl der Leistungsberechtigten haben die Jobcenter nur wenige Menschen sanktioniert.“
Im Dezember 2012 mussten die Jobcenter 86.100 und im gesamten Jahr 2012 1.024.600 Sanktionen gegenüber erwerbsfähigen Leistungsberechtigten neu aussprechen. Das sind 98.900 (11 Prozent) mehr als 2011. Der Anstieg erklärt sich allein durch mehr Sanktionen aufgrund von Meldeversäumnissen. Sie haben im Vergleich zum Vorjahr um 107.500 auf 705.000 zugenommen. Das entspricht einem Anteil an allen Sanktionen von rund 70 Prozent. 13 Prozent der Sanktionen wurden wegen Ablehnung einer Beschäftigung, Ausbildung oder Bildungsmaßnahme ausgesprochen.
Im Dezember 2012 waren 148.500 und im Jahresdurchschnitt 2012 insgesamt 150.300 erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit mindestens einer Sanktion belegt, das waren 3,4 Prozent aller erwerbsfähigen Leistungsberechtigten.
Zurückzuführen ist der Anstieg der Sanktionen auf die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt und eine intensivere Betreuung in den Jobcentern. „Wenn wir den Menschen mehr Angebote machen können, nehmen auch die Meldeversäumnisse zu“, erklärt Heinrich Alt.
Die BA setzt mit Sanktionen auch das Prinzip „Fördern und Fordern“ um. Heinrich Alt: „Hartz IV Empfänger wünschen sich eine möglichst dauerhafte und ordentlich bezahlte Beschäftigung. Die geringe Sanktionsquote zeigt, dass die Spielregeln von der deutlichen Mehrheit der Kunden akzeptiert werden und die Jobcenter verantwortungsbewusst mit dem Instrumentarium umgehen. Sanktionen sind immer das letzte Mittel. Wir wollen keine Drohkulisse aufbauen, sondern über Vertrauen und Argumentation unsere Kunden erreichen.“ Alt weiter: „Vergessen wir nicht, dass die Grundsicherung von Steuerzahlern finanziert wird, also auch von der Kassiererin, dem Dachdecker oder der Altenpflegerin. Der Gesetzgeber muss Leitplanken definieren um das Sozialsystem so zu gestalten, dass es von der Allgemeinheit als gerecht empfunden wird.“
Die aktuelle Statistik zur Zahl der Sanktionen in der Grundsicherung finden Sie unter http://statistik.arbeitsagentur.de/Navigation/Statistik/Statistik-nach-Themen/Grundsicherung-fuer-Arbeitsuchende-SGBII/Sanktionen/Sanktionen-Nav.html
Quelle: BA
Spiegel: Amnesty-Bericht – Staaten nutzen Hinrichtungen als Machtmittel
Tausende Menschen sind im vergangenen Jahr weltweit hingerichtet worden, das geht aus dem Jahresbericht von Amnesty International hervor. Zwar geht die Zahl der Länder mit Todesstrafe zurück, doch eine kleine Gruppe setzt bewusst auf Exekutionen – häufig zu politischen Zwecken.
Iran 2007: Majid Kavousifar und sein Neffe wurden öffentlich in Teheran gehängt
„Es gib verstörende Beispiele, dass Hinrichtungen für politische Zwecke eingesetzt werden“, schreibt die MenschenrechtsorganisationAmnesty International (AI) in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Jahresbericht. „Einige der Exekutionen, die 2012 ausgeführt wurden, schienen populistische Maßnamen zu sein von Politikern, die zeigen wollten, dass sie hart gegen Kriminalität vorgehen oder um Kritiker zum Schweigen zu bringen.“…
Obwohl immer weniger Staaten Todesurteile vollstrecken, sinkt die Zahl der bestätigten Hinrichtungen kaum. Es ist eine Handvoll Länder, die für das Gros der Exekutionen verantwortlich ist:….
Iran: Offiziell bestätigte Teheran 314 Exekutionen im vergangenen Jahr. AI schätzt, dass die tatsächliche Zahl fast doppelt so hoch liegt.
Erdbeben mit Stärke 6,1 in der Nähe des AKW Busher, Iran / Iranian Nuclear Plant Is Safe After Earthquake, TV Says
Um 16:22 Ortszeit bebte im Südiran die Erde und was mindestens 32 Todesopfer sowie über 850 Verletzte verursachte (Angaben von 20 Uhr heute Abend). Das Epizentrum lag in der Nähe der Stadt Kaki, knapp 90 km vom Atomkraftwerk Busher entfernt.
Erdbeben mit Stärke 6,1 am 9.4.2013 in der Nähe des AKW Busher
Kaki ist eine Stadt mit etwa 12.000 Einwohner und befindet sich im Kreis Dashti. Über 38 Minuten hinweg gab es sieben Erdstöße, darunter der genannte mit Stärke 6,1 und ein weiterer mit Stärke 5,4. Letzteres Beben kam 13 Minuten nach dem Hauptbeben. Laut US-Angaben hatte das stärkste Beben die Stärke 6,3.
Laut Nachrichtenagentur MEHR ist die Telefonverbindung in das Erdbebengebiet unterbrochen, so dass Informationen nur nach und nach an die Öffentlichkeit dringen. Trotzdem weiß man schon jetzt, dass einige Dörfer der Region teilweise, manche überwiegend und einige total zerstört wurden. Eines der Dörfer, die zu 100% zerstört wurden, heißt Baghan.
Der iranische Staat gab zwar bekannt, dass das Atomkraftwerk Busher nicht beschädigt sei. Dennoch flohen offensichtlich Menschen aus der unmittelbaren Nähe des AKW.
Iran’s Bushehr nuclear power plant is safe after a 6.1 earthquake struck near the facility today, state-run Press TV reported.
Employees at the plant felt the tremors, a correspondent for the news channel said. At least 30 people died and another 600 were injured when the quake hit the town of Kaki, near Bushehr, the channel said. The 6.3 magnitude event struck 55 miles southeast of Bushehr port, the U.S. Geological Survey reported on its website.
The reactor building is seen at the Bushehr nuclear power plant in southern Iran, 1200 Kms south of Tehran. Photographer: Majid Asgaripour/AFP via Getty Images
The Bushehr plant can withstand a 9 magnitude earthquake, state-run Ria Novosti news service reported, citing an unidentified official in a company that designed the nuclear power plant, Iran’s first. Radiation levels at the facility are normal, state nuclear company Rosatom Corp. said, citing its staff in Iran.
While Iran isn’t member to the Convention on Nuclear Safety, which subjects nuclear power operators to peer review by other IAEA states, it does have obligations to report accidents. The country ratified the Convention on Early Notification of a Nuclear Accident in 2000 that “requires States to report the accident’s time, location, radiation releases, and other data essential for assessing the situation.”
Mahmoud Jafari, a project manager for the plant, said the quake “didn’t create any complications,” according to the official Islamic Republic News Agency.
Quelle: by didarsabz/Bloomberg
An Iranian Blogger’s Hunger Strike in Question
Mehdi Khazali source: doostaranedrkhazali.blogspot.com
350 Iranian bloggers, political and civil society activists co-signed a letter last week warning that the life of publisher, physicist and blogger, Mehdi Khazali is in grave danger after he has been on hunger strike for more than 90 days.
But while some bloggers warn that Mehdi Khazali’s life is danger, there are also those who question whether he is really on hunger strike.
Khazali is the son of a leading right-wing cleric and former Counsel of Guardians member, Ayatollah Khazali. He was arrested together with several participants of a writer’s association called Saraye Ghalam.
Iranian blogger Freedomseeker [fa] explains the rumours:
… one of main reasons that people do not believe in Khazali’s hunger strike is that more than a year ago, it was announced that he had been on hunger strike for 67 days. Shortly after he was released by order of Ayatholah Ali Khamenei, the Islamic Republic’s Leader, Khazali started his weekly mountain hiking and urged people to take part in parliamentary elections. In the photos published from his mountain hiking, there was no visible sign of a long hunger strike and he appeared in good shape… His past activities with the regime made some people suspect the regime is in the process of creating fake opposition.
Not everyone shares this belief. An online petition calls for the immediate and unconditional release of Mehdi Khazali:
Mehdi Khazali renews hunger strike. Mehdi Khazali, a jailed Iranian physician and blogger, has begun his sixth round of a hunger strike in Evin Prison. Mehdi Khazali was last arrested in November of 2012 after security forces attacked a writer’s gathering. Kaleme reports that Khazali had broken his earlier strike when prison authorities promised to meet his demands. However, a lack of commitment to those promises and the persistent “illegal treatment of prisoners by the interrogators and judiciary officials” have led Khazali into another hunger strike.
Irane Azad writes[fa] that the same people who make fun of Mehdi Khazali’s hunger strike, if he dies tomorrow, will call him martyr. These people boycotted the presidential election in 2009 but after the Green Movement [protest movement] erupted, they became supporters on the frontline.
Meanwhile, blogger 666Sabz warns[fa],”People! A person is dying in prison.”
Source: GlobalVoices
Part II: What Would it Take to Build a Bomb?
Interview with Colin Kahl by Garrett Nada
What steps would be necessary for Iran to build a nuclear weapon?